Manuela Reuter und Dirk Rohlender

Von Kindesbeinen an sind wir beide Hundeliebhaber.
Dirks Eltern hatten ihr Leben lang immer einen Dackel, und  in jungen Jahren hat er sich einen Hund aus Kroatien, den Frisbie mitgebracht.

 

  
Ich selber bin mit Hunden aufgewachsen. Weich und kuschelig, das war immer das Schönste! Aber auch für die nicht so schönen Hinterlassenschaften war ich mir nicht zu schade. So kam es früher auch mal vor, dass eine Hündin trächtig wurde, und es gab  noch mehr weiche kuschelige kleine Wusels. "Wie herrlich!" Als ich einmal mit 13 Jahren alleine Zuhause (das war auf Haiti) war, setze die Geburt der damaligen Hündin mit Komplikationen ein. Da bin ich mit dem Taxi zum Tierarzt gefahren. Als angeblich alle Welpen das Licht der Welt erblickt hatten und ich wieder Zuhause war, hatte unsere Hündin Blanchette mit meiner Hilfe noch ein Kleines zur Welt gebracht.

                                

 


Lucky ein Collie, war unser erster gemeinsamer Hund, der aus dem Tierheim zu uns kam.
Für uns war schnell klar, dass wir einen zweiten Hund haben wollten.
Und so kam unsere sehr alte Gorden Setter Hündin Namens Nanny aus dem Gnadenhof zu uns. Sie hatte noch ein sehr schönes Jahr bei uns.


Nun wollten wir aber gerne wieder einen Zweithund.

 

Wir waren uns diesmal sicher, dass es eine kleine Rasse mit langem Fell sein sollte.
Nach langer Suche blieben der Cotton de Tulear und der Havaneser übrig.
Wir besuchten jeweils einen Züchter um die Rasse kennen zu lernen.
Für uns war dann klar:
ein HAVANESER soll es sein.
Wir waren so begeistert von unserer Hündin Feli! So umgänglich, personenbezogen, liebenswert und verspielt bis ins hohe Alter.
Die Freude an dieser Rasse wollten wir auch gerne anderen Menschen zukommen lassen. Und so hat Dirk angefangen 2007 in einem Verein zu Züchten.
Diese Rasse ist einfach nur Göttlich! 
Und so entstand der Name „vom Haus der kleinen Götter“
Natürlich bekommen die Welpen alle einen Götternamen. Was nicht immer einfach ist, wie zum Beispiel: Ixtlilton und Opochili

 



 

 Ich selber habe immer fleißig mitgeholfen.

 

Doch irgendwann kam der Wunsch auf, eine eigene kleine Hobbyzucht zu haben.  Da ich  französischer Abstammung bin, wollte ich dass sich das in meiner Zuchtstätte: “petit charmeur“ von den Havigöttern widerspiegelt. Natürlich bekommen die Welpen alle einen typisch französischen Namen! J

Gemeinsam mit meiner Tochter und ihrer Familie teilen wir uns ein Haus mit einem großen und sehr schönen Garten. Wir unterstützen uns gegenseitig, und haben auch sehr viel Hilfe von meiner jüngeren Tochter, beim einhüten der Hunde sowie auch der Welpen.